Optik Meinecke

Marketing für Augenoptiker: Das bedeutet für uns, den jeweiligen Betrieb und seine USPs zu verstehen und entsprechend in Szene zu setzen. Was macht diesen Optiker aus? Was sind seine Stärken und was kann er besser als die Konkurrenz?

Um dies herauszufinden nehmen wir uns viel Zeit und gehen ins individuelle Gespräch mit dem jeweiligen Inhaber bzw. der jeweiligen Inhaberin. Je besser wir unsere Kunden verstehen, desto präziser können wir sie positionieren.

Neuer Laden, neuer Auftritt. Für Inhaber David Weitershagen war sofort klar, dass mit der Übernahme des traditionsreichen Optikbetriebes auch eine neue Außenkommunikation geschaffen werden soll. Dieser Aufgabe haben wir uns gerne angenommen und betreuen das Unternehmen seit der Übernahme im gesamten Marketing.

Der Name sollte bleiben, die Identität des erfolgreichen Optikers ebenso. Wir haben das Logo, Farben und Schriften so angepasst, dass das Unternehmen seine Identität behält, aber gleichzeitig einen klaren Schritt in Richtung Moderne geht.

Häufig erleben wir bei derartigen Projekten, dass entweder gar keine Website vorhanden ist oder eine völlig veraltete und nicht gepflegte. Das ist durchaus nachvollziehbar, denn wer mit Ende 60 seinen Laden verkauft, hat oftmals jahrzehntelang erfolgreich ein Geschäft geführt, ohne dass der Online-Auftritt je eine große Rolle gespielt hat.

Diese Ansicht ändert sich meist mit der Übernahme durch einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin. Denn die jüngere Generation legt meist großen Wert auf einen einwandfreien und fortschrittlichen Webauftritt. Und so haben wir auch diese Website einmal von Grund auf erneuert.

Kunden, die sich für Optik Meinecke entscheiden, stellen bewusst oder unterbewusst fest, dass das gesamte Erscheinungsbild aus einem Guss ist. Vom Logoschriftzug am Eingang über die Infomappe zur neuen Brille bis hin zum Rechnungspapier bei der Abholung – alles ist einheitlich.

Diesen klaren Weg der Wiedererkennung haben wir gemeinsam mit Optik Meinecke entwickelt und ziehen dies konsequent durch. In diesem Zuge entstanden eine Reihe von Dingen: Visitenkarten, Briefpapier, Kuverts, Mikrofasertücher, Etuis und vieles mehr.